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CEWE FOTOBUCH als Reiseführer: Der "Foodie Guide" auf einem Tisch mit Blumen, Fotoapparat und anderen Accessoires.

Kreativtipps

Ein persönlicher Guide mit Lieblingsplätzen – keine Reise ist wie die andere

Von Nic Hildebrandt

Ich habe kürzlich eine ganz große Reiseliebe in einem kleinen, feinen, kulinarisch inspirierten Fotobuch verewigt. Denn ich habe mich vergangenen Sommer auf einer Südengland-Rundreise in Whitstable verliebt. Heute weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr genau, wie ich auf den kleinen Küstenort an der Nordseeküste von Kent gekommen bin. Höchstwahrscheinlich suchte ich für unseren Roadtrip einfach nach einem ersten Zwischenstopp, der nicht allzu weit von Dover entfernt war, wo wir mit der Fähre ankommen würden. Schließlich wollten wir in England von Anfang an entschleunigen, den Urlaub genießen und nicht gleich schon bei der ersten Etappe so weit fahren müssen.

Porträt von Nic Hildebrandt über dem Schriftzug fiftytwofreckles.com.
Nic Hildebrandts Blog heißt fiftytwofreckles.com.

Liebe auf den ersten Blick

Dass Whitstable eine ganz große Urlaubsliebe werden würde, ahnte ich bei unserer Urlaubsplanung nicht. Und dann kam der Tag, an dem wir uns mit dem Auto über die kleine Hauptstraße des Ortes schlängelten und ich direkt anfing, auf meinem Sitz hibbelig zu werden – vor Aufregung und Vorfreude, dort alles zu entdecken. Kennen Sie dieses Gefühl? Ich glaube ja, Liebe auf den ersten Blick gibt es nicht nur zwischen Menschen, sondern auch zwischen Menschen und Orten. Wir mochten uns jedenfalls gleich, Whitstable und ich.

Dieser kleine Küstenort hatte auf mich eine unwiderstehliche Ausstrahlung voller Kreativität, Lebensfreude und Relaxheit. Und es entpuppte sich zudem noch als ein Eldorado für Foodies wie mich. Für Menschen eben, die es lieben, lokale Köstlichkeiten zu genießen.

Teller mit Austern und Zitronen auf einem Holztisch, daneben ein Glas Bier.
Whitstable ist ein buntes, kreatives Küstenstädtchen – wie sollte man sich da nicht verlieben?

Als Reisebloggerin habe ich meine Begeisterung für das bunte Whitstable natürlich auch auf meinem Blog geteilt. Um genau zu sein: teilen müssen. Und als ich da so meine Geschichten schrieb, stellte ich fest, wie viele großartige Frühstückscáfes, Seafood-Restaurants, Pubs und Strandlokale wir in den paar Tagen vor Ort für uns entdeckt hatten.

Da kam ich auf die Idee, nicht nur im Blog darüber zu schreiben, sondern das Ganze in einem ganz persönlichen "Foodie Guide" mit unseren Lieblingslokalen in Whitstable zu verewigen. Als Erinnerung für uns selbst – und vielleicht sogar als Geschenk für jemanden, der diesen Ort demnächst zum ersten Mal für sich entdeckt. Denn man munkelt, ich hätte ein paar Menschen mit meiner Begeisterung für das kentische Küstenstädtchen zu einer eigenen kommenden Reise inspiriert.

Eine aufgeschlagene Doppelseite im CEWE FOTOBUCH von Nic Hildebrandt. Links ein Foto von ihr vor Ort, rechts die Einleitung zum Foodie-Guide mit dem Titel "Whitstable Love".
Die erste Doppelseite in Nic Hildebrandts Reiseführer "Whitstable love".

Meine Ratschläge für Ihr eigenes Werk!

Vielleicht haben Sie ja auch Spaß an einem so speziellen Fotobuch-Projekt? Dann habe ich hier ein paar persönliche Tipps und Ideen für die Gestaltung eines kleinen, persönlichen Travel oder City Guides:

  • Das Format für meinen ganz individuellen Fotobuch-Reiseführer stand ganz schnell fest: nicht zu groß und Hauptsache handlich. Deshalb entschied ich mich für das CEWE FOTOBUCH im Format Quadratisch in der Größe 21 x 21 cm .
  • Bei Papierqualität und Einband liebe ich Premium Matt. Die Oberflächen haben eine wundervolle Haptik und sehen edel aus.
  • Ich bin ein Fan von einfachen, geradlinigen Layouts. Denn ich glaube, Fotos müssen Raum haben, um zu wirken. Außerdem bedeuten zu viele Bilder auch zu viel Unruhe für das Auge. Deshalb gibt es in meinem Foodie-Reiseführer maximal ein bis zwei Fotos pro Seite. Und auch die Texte bekommen eine ganze Buchseite Platz. Kurz gesagt: Weniger ist mehr!
  • Schriften sind für mich extrem wichtig, selbst wenn mein Fotobuch nicht sehr viel Text enthält. Ich verwende grundsätzlich maximal zwei Schriftarten, um meine Fotos im Buch zu dokumentieren. Und ich liebe es, wenn sie optisch zum Inhalt passen.
  • Die Texte habe ich in meinem kleinen Travel Guide relativ knapp gehalten, auf ein paar Informationen reduziert und auf das große Geschichtenerzählen verzichtet – das tun schließlich die Fotos für mich. Da mein persönlicher Reise- und Restaurantführer auch als Geschenk gedacht ist, soll der/ die Beschenkte die Freiheit haben, seine eigenen Geschichten zu den vorgestellten Orten zu entdecken.
Von einer weiblichen Hand aufgeblätterte Doppelseite im "Foodie Guide", die jeweils ganzseitig einen Text und ein Foto zeigt.
Schrift und Fotos bilden im "Foodie Guide" eine harmonische Einheit.

Mögliche Themen für Ihren Travel Guide

Es gibt so viele Dinge, die man nach einem Urlaub in einem persönlichen Travel Guide verewigen kann. Deswegen möchte ich einfach mal ein paar Beispiele aufzählen, die mir spontan einfallen - natürlich gefüllt mit Ihren ganz eigenen Reiserinnerungen, Lieblingsorten und persönlichen Tipps:

  • klassischer, persönlicher City-Guide, zum Beispiel: "Meine Lieblingsplätze in Barcelona"
  • Guide für Foodies: "Meine liebsten Restaurants und Cafés in New York City"
  • Beach Guide: "Die schönsten Strände auf Barbados"
  • Guide für den Roadtrip: "Von Vancouver nach Calgary"
  • Guide für Shopaholics: "Mein Shopping Guide für Paris"

Wie Sie Ihre Lieblingsgerichte auf Bildern noch leckerer aussehen lassen, erfahren Sie hier.

Nic Hidebrandt vor einem weiß-blauen Gebäude in Whitstable.
Nic Hidebrandt vereint in ihrem Reiseführer schöne Ansichten aus Whitstable.

Kreative Alltagsheldin: Nic Hildebrandt alias fiftytwo freckles

Die Bloggerin sieht auch im Gewöhnlichen das Schöne, hält diese Momente in Fotos fest und macht daraus Inspirierendes.